Schule

Unsere Schule

Die Bernhardschule ist eine der ältesten Schulen Bonns. Sie befand sich früher in dem alten Schulgebäude von Rheindorf. Ihren heutigen Namen erhielt sie im Jahr 1977 nach dem Patron der Pfarrei Sankt Bernhard.

Als katholische Grundschule stellen wir unsere Unterrichts- und Erziehungsarbeit unter Ziele, die unser konfessionell-christliches Selbstverständnis widerspiegeln.

Wir verstehen die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten als Geschenk Gottes und wollen lernen, damit umzugehen. Durch das gemeinsame Leben und Lernen in unserer Schule wollen wir diese Fähigkeiten entdecken und füreinander einsetzen, uns auch schwierigen Aufgaben stellen und uns gegenseitig Mut machen, Neues zu wagen.

Wir sind überzeugt, dass Mitarbeit und Hilfe aller Menschen an unserer Schule Gemeinschaft gelingen lassen.

Wir versuchen uns dieser Zielsetzung durch folgende LEITMOTIVE zu nähern:

Ehrlich sein                   wertschätzen                         annehmen

Gemeinsam wollen wir also versuchen, uns selbst und einander mit allen Stärken und Schwächen anzunehmen. Die damit verbundene Stärkung des Selbstwertgefühls eines jeden bildet eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung eines Gemeinschaftssinns. In unserer Schule streben wir ein harmonisches Miteinander an. Um uns diesem Ideal anzunähern, ist es wichtig, auftretende Konflikte wahrzunehmen und offen und ehrlich auszusprechen. Die so entstehende Vertrauensbasis ermutigt und stärkt uns auf unserem gemeinsamen Weg.

Wir glauben, dass jeder Mensch in seiner Einmaligkeit von Gott geleitet wird. Wir wollen versuchen, die Fähigkeiten und Möglichkeiten eines jeden wertzuschätzen und sie im Sinne einer ermutigenden Erziehung weiterzuentwickeln.

Unser Anliegen ist es, unsere Leitmotive in allen Fächern und Lernbereichen zu berücksichtigen, um so ein gelungenes Miteinander zu erreichen.

„Es ist normal, verschieden zu sein“ (Richard VON WEIZSÄCKER) 

LehrerInnen, OGS-BetreuerInnen, SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, IntegrationsassistentInnen und natürlich Kinder verschiedener Herkunft mit verschiedenen Interessen, Stärken und Schwächen bilden die Schulgemeinschaft, für die wir uns Akzeptanz, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit wünschen. Wie die Sonnenblume ihr „Gesicht“ immer der Sonne zuwendet, wollen auch wir in jedem das Positive sehen und bestärken (Ressourcenorientierung).